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Advanced Surface Allergielösung
Advanced Surface AllergielösungDie innovative Lösung zur Prävention allergischer Reaktionen
Die AS-beschichteten Implantate von Aesculap bieten eine neuartige Lösung für Patienten, die eine allergische Reaktion auf Metalle wie z.B. Nickel, Chrom und Kobalt zeigen. Eine überschießende Reaktion der Haut auf exogene Materialien weisen laut Literatur ca. 10 bis 15% der Bevölkerung auf. Es ist offen, inwieweit periimplantäre Überempflichlichkeitsreaktionen auch ohne begleitende Epikutanreaktionen auftreten.
Es wird in der Literatur kontrovers diskutiert ob eine kausale Beziehung zwischen Implantatunverträglichkeit und einer im Hauttest gefundenen Kontaktallergie gegen Implantatbestandteile gezeigt werden kann. Die Prävalenz von allergischen Reaktionen bei Patienten mit Kniegelenkersatz, besonders bei denen mit versagten Implantaten, ist substantiell höher als in der allgemeinen Bevölkerung (Hallab et al, Biomaterials 2008).
Allergische Reaktionen gegen Implantatbestände können u.a. Schwellungen, Ergüsse und Ekzeme, aber auch Wundheilungsstörungen oder sterile Osteomyelitis sein. Sogar Implantatlockerungen können allergiebedingt entstehen.
Unter dem Aspekt des Langzeiteinsatzes bei einem ständig wachsenden Patientenkollektiv rückt jedoch der Themenbereich „Biokompatibilität“ von Implantatwerkstoffen immer mehr in den Vordergrund.
Die AS-beschichteten Implantate von Aesculap bieten eine neuartige Lösung für Patienten, die eine allergische Reaktion auf Metalle wie z.B. Nickel, Chrom und Kobalt zeigen. Eine überschießende Reaktion der Haut auf exogene Materialien weisen laut Literatur ca. 10 bis 15% der Bevölkerung auf. Es ist offen, inwieweit periimplantäre Überempflichlichkeitsreaktionen auch ohne begleitende Epikutanreaktionen auftreten.
Es wird in der Literatur kontrovers diskutiert ob eine kausale Beziehung zwischen Implantatunverträglichkeit und einer im Hauttest gefundenen Kontaktallergie gegen Implantatbestandteile gezeigt werden kann. Die Prävalenz von allergischen Reaktionen bei Patienten mit Kniegelenkersatz, besonders bei denen mit versagten Implantaten, ist substantiell höher als in der allgemeinen Bevölkerung (Hallab et al, Biomaterials 2008).
Allergische Reaktionen gegen Implantatbestände können u.a. Schwellungen, Ergüsse und Ekzeme, aber auch Wundheilungsstörungen oder sterile Osteomyelitis sein. Sogar Implantatlockerungen können allergiebedingt entstehen.
Unter dem Aspekt des Langzeiteinsatzes bei einem ständig wachsenden Patientenkollektiv rückt jedoch der Themenbereich „Biokompatibilität“ von Implantatwerkstoffen immer mehr in den Vordergrund.